Stellen Sie sich vor, Ihre Welt klar und deutlich zu sehen, unabhängig von optischen Hilfsmitteln wie Brillen oder Kontaktlinsen. Bereits Millionen Menschen haben sich erfolgreich einer Refraktiven Laserkorrektur unterzogen.
Wir möchten Ihnen helfen, die richtige Entscheidung für
Ihre individuelle Situation zu treffen. Für die meisten fehlsichtigen Menschen
bieten die verschiedenen Verfahren der Refraktiven Chirurgie eine Alternative.
Sie können dazugehören!
Ziel der Refraktiven Chirurgie ist, Ihnen zu dieser neuen Freiheit zu verhelfen.
Ein Schwerpunkt des Augenmedizinischen Zentrums – AUGENMED
ist die operative Korrektur von Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit und
Hornhautverkrümmung mittels
modernster Augenlasermethoden
alternativer Linsenverfahren
Im Augenmedizinischen Zentrum AUGENMED
steht nicht das technisch Machbare, sondern die sinnvolle
medizinische Lösung Ihres
individuellen Sehproblems im Vordergrund.
Gerne laden wir Sie zu einem unverbindlichen und kostenlosen Erstgespräch in das Augenmedizinische Zentrum AUGENMED ein.
Bei der Behandlung mit einem Augenlaser wird die Hornhaut neu modelliert
Dadurch wird die Oberflächenkrümmung der Hornhaut, entsprechend der bestehenden Fehlsichtigkeit verändert. Diese Änderung führt zu
der Korrektur der Fehlsichtigkeit.
Der Augenlaser (Excimer-Laser) arbeitet im unsichtbaren ultravioletten Bereich mit einer
Wellenlänge von 193nm. Das Licht ist kühl und das Hornhautgewebe wird mit
höchster Präzision geformt, ohne dabei das umliegende Gewebe zu schädigen.
Bei der Korrektur der Kurzsichtigkeit (Myopie) wird die Hornhaut durch die Augenlaserbehandlung abgeflacht. Dabei wird Gewebe aus der Hornhautmitte entfernt. Dadurch wird der Brennpunkt der eingehenden Lichtstrahlen, vergleichbar einem minus Dioptrien Brillenglas, nach hinten verschoben und landen dadurch direkt auf der Netzhaut.
Bei der Korrektur der
Weitsichtigkeit (Hyperopie) verhält es sich
umgekehrt. Die Hornhaut wird durch die Augenlaserbehandlung zentral steiler
modelliert. Dabei wird Gewebe außerhalb der Hornhautmitte entfernt und der
Brennpunkt der eingehenden Lichtstrahlen, vergleichbar einem plus Dioptrien
Brillenglas, nach vorne verschoben. Die Lichtstrahlen landen direkt auf der
Netzhaut.
Bei der Korrektur der Hornhautverkrümmung (Astigmatismus) wird die ellipsenförmige Hornhaut durch die Augenlaserbehandlung kugelförmiger (sphärisch) modelliert. Dabei entsteht durch die Laserbehandlung anstelle vieler Brennpunkte ein einziger direkt in der Ebene der Netzhaut. Die Korrektur der Hornhautverkrümmung wird gleichzeitig mit der Korrektur der Kurz- bzw. Weitsichtigkeit durchgeführt. Die Alterssichtigkeit (Presbyopie) kann mit den derzeit vorhandenen Augenlasermethoden nur bedingt behandelt werden. Meist kommen spezielle Lösungen wie Monovision oder alternative Linsenerfahren in Frage.
Bei einer Oberflächenbehandlungen wird die oberste Schicht der Hornhaut, das Epithel, entfernt, wofür unterschiedliche Verfahren (TransPRK, PRK, LASEK) ) zur Verfügung stehen.
Bei der neuen und von uns bevorzugten Methode – der TransPRK (No-touch) wird die gesamte Behandlung mit dem Laser durchgeführt. Bei der Trans-PRK kommt das Auge - im Gegensatz zu PRK und LASEK - mit keinem chirurgischen Instrument in Berührung.
Nach Entfernung des Hornhautepithels wird das Zentrum der Hornhaut mittels Excimerlaser abgeschliffen und damit die Fehlsichtigkeit korrigiert. Das Epithel bildet sich unter einer Kontaktlinse in wenigen Tagen neu.
Flap-Chirurgie: bei der FemtoLASIK wird - im Gegensatz zu einer Oberflächenbehandlung - zunächst ein ca. 0,1 mm dicker Hornhaut-Flap mit einem FemtoLaser präpariert und wie ein Deckel umgeklappt.
Lasik Flap
z-Lasik
Dadurch wird das Hornhautgewebe für die eigentliche Laserbehandlung freigelegt und die Korrektur mit dem Eximerlaser ermöglicht.
Nach der Excimerlaser Behandlung wird die Hornhautlamelle wieder zurückgeklappt und bleibt durch Adhäsionskräfte wieder an der ursprünglichen Position, ohne dass eine Naht gesetzt werden muss. Bei einer grundsätzlich anderen Methode, der Lentikelextraktion wird mit einem FemtoLaser ein Lentikel im Hornhautstroma ausgeschnitten und entfernt. Nach unserer Einschätzung bietet diese Methode derzeit keinen Vorteil zu den bereits seit vielen Jahren etablierten Augenlaser Methoden bzw. kann nur bei einem eingeschränkten Indikationsbereich durchgeführt werden und wird daher von uns momentan nicht angeboten.
Vergleich der von uns bevorzugten Behandlungsmethoden
Oberflächenbehandlung versus Schnittchirurgie
Die TransPRK (transepitheliale photorefraktive Keratektomie) gehört zur Gruppe der Oberflächenbehandlungen. Bei diesen wird zur Vorbereitung der Hornhaut für die Excimerlaser Behandlung zur Korrektur der Fehlsichtigkeit kein Schnitt in die Hornhaut gemacht.
Oberflächenbehandlungen werden seit 1986 durchgeführt und sind die Behandlungsmethode mit der längsten Erfahrung.
Eigenschaften der TransPRK
Geringe Gewebsabtragung
gesamte Behandlung mit dem Laser > sehr präzise
kein tiefer Hornhautschnitt
hohe Sicherheit
stabile Ergebnisse
Bei der Flap-Chirurgie – FemtoLASIK - wirdmit dem FemtoLaser ein Hornhautschnitt angelegt und eine Lamelle präpariert. Danach wird diese aufgklappt und gibt damit den Weg für die eigentliiche Korrektur der Fehlsichtigkeit mit dem Eximer Laser frei. Eine Präparation der Hornhautlamelle mit einem Mikrokeratom anstelle des FemptoLasers wird von uns nicht mehr angeboten.
Anbieter offerieren wellenfrontgesteuerte Behandlung (Wavefront) als zusätzliches Extra. Eine solche Technologie kann in manchen Fällen das Ergebnis verbessern und ist daher bei uns für jeden Patienten möglich und bereits in die Standardkosten inkludiert.
Im Vergleich zu Oberflächenbehandlungen wird bei der Flap-Chirurgie mehr Gewebe entfernt und somit sind Behandlungen bei relativ dünner Hornhaut bei der Femto-Lasik nicht möglich.
Alle beschriebenen Methoden erzeugen vergleichbare Ergebnisse. Welche Behandlungsmethode für Sie die geeignetste ist, wird im Rahmen der Voruntersuchung erörtert.
Bei einem unverbindlichen und kostenlosen Eignungstest und Erstgespäch wird die Eignung für eine Korrektur der Fehsichtigkeit mit einem Augenlaser oder alternativer Linsenverfahren evaluiert. Beides wird bereits vom behandelden Arzt durchgeführt.
Danach kann bei Wunsch nach einer Korrektur eine Voruntersuchung und ein Operationstermin vereinbart werden.
Die Dauer einer Voruntersuchung beträgt ca. 90 Minuten und beinhaltet unter anderem eine genaue Anamnese und Untersuchung der Augen sowie ein eingehendes individuelles Aufklärungs- u. Beratungsgespräch und die Planung der Behandlung.
Zu beachten:
Vor der Voruntersuchung ist eine Kontaktlinsenpause erforderlich:
mindestens 2 Wochen (weiche Linsen)
mindestens 3 Wochen (formstabile harte Linsen)
Nach einer Voruntersuchung ist das Lenken eines KFZ für einige Stunden nicht möglich.
Unmittelbar vor der Operation werden die Augen mit lokalanästhetischen Augentropfen eingetropft. Diese sorgen für eine schmerzfreie
Behandlung.
Danach werden die Lider und Wimpern mit einer weichen
Folie abgedeckt und es wird ein sogenannter Lid Sperrer eingesetzt, damit das
Auge während der Behandlung geöffnet bleibt. Anschließend beginnt die
eigentliche Behandlung mit dem Laser, die als TransPRK oder FemtoLASIK
durchgeführt wird.
Die kurze und schmerzfreie Behandlung dauert nur wenige Minuten und nach einer halben Stunde können Sie nach Hause gehen. Während der Behandlung erklärt der Operateur die einzelnen Behandlungsschritte. Das Auge wird vom sechsdimensionalen aktiven Eyetracking System (Blickverfolgungssystem) mehrere hundert Mal pro Sekunde überwacht, werden Augenbewegungen sofort erkannt. Daher ist es so gut wie unmöglich, dass die Behandlung durch Augenbewegungen, Husten etc. gefährdet wird. Alles was sie während der Behandlung tun müssen, ist gerade auf ein blinkendes Licht zu schauen.
Nach der Behandlung wird für einige Tage eine Kontaktlinse als Schutz getragen.
Nach zwei bis vier Tagen wird eine gute und innerhalb einiger
Wochen eine stabile Sehschärfe erreicht.
Die meisten Patienten bemerken lediglich ein Fremdkörpergefühl
in den ersten Tagen nach der Behandlung. Das Auftreten von Schmerzen ist
selten, aber möglich. In einem solchen Fall helfen Augentropfen oder
Schmerztabletten. Vermehrte Blendung und verminderte Nachtsehschärfe sind in
den ersten postoperativen Wochen möglich.
Zur weiteren Nachbehandlung
erhalten Sie Augentropfen, die einige Wochen nach der Operation
regelmäßig angewendet werden.
Im Vordergrund steht die Ermittlung der individuellen Bedürfnisse
Langjährige Erfahrung gepaart mit modernster Technik
Welches Augenlaser System setzen wir ein?
Der von uns verwendete Augenlaser AMARIS der Firma Schwind ist einer der Spitzenreiter im Technologievergleich. Er kombiniert höchste Geschwindigkeit mit äußerster Präzision.
Dieser Laser bietet außergewöhnliche Sicherheitsfeatures wie das sechsdimensionale aktive Eyetracking System (Blickverfolgungssystem).
Smart Surf
Blickverfolgungssystem
Gleichzeitig erfolgt die Behandlung mit sehr kleinen Laserspots, was zu einer außergewöhnlich glatten Behandlungsoberfläche führt.
Wie kann ich die Sicherheit meiner Behandlung abschätzen? Was
kann es für Nebenwirkungen geben?
Bedenken Sie, dass keine Operationsmethode die Erfüllung
aller Wünsche garantieren kann. Wenn auch die meisten Menschen mit dem
erreichten Ergebnis zufrieden und glücklich sind, gibt es dennoch Grenzen für
jede Methode.
Bei der Behandlung mit einem Augenlaser zur Korrektur der Fehlsichtigkeit
handelt es sich um einen chirurgischen Eingriff (Refraktive Chirurgie). Die Risiken sind gering, ernste Komplikationen treten extrem
selten auf. Diese und mögliche Nebenwirkungen werden im Rahmen der Voruntersuchung
besprochen.
Der Erfolg einer Korrektur der Fehlsichtigkeit hängt auch von Ihren Erwartungen ab. Die häufigste Ursache für Enttäuschungen sind unrealistische Erwartungen. Diese werden bei der Voruntersuchung im Rahmen des eingehenden individuellen Aufklärungs- u. Beratungsgespräches erörtert.
Wir glauben, dass Leistung und Kosten in einem direkten Zusammenhang stehen. Wir gewährleisten sichere und effektive Augenlaser Behandlungen, gründliches Screening, modernste Technologie und umfassende Nachkontrollen. Nichts von alldem ist billig. Unsere Preise orientieren sich am bestmöglichen Ergebnis.
Eignungstest und Erstgespräch
kostenlos
Voruntersuchung
im Behandlungspreis enthalten
Augenlaser
TransPRK
€ 2000,- pro Auge
FemtoLasik
€ 2500,- pro Auge
Wellenfront-Technologie ist bei Bedarf bei jeder Methode bereits im Preis inkludiert
Erstgespräch,
Voruntersuchung, die Laserkorrektur der Fehlsichtigkeit sowie Nachbehandlung
werden vom behandelnden Arzt und dem Ordinationsteam von AUGENMED durchgeführt.
Linsenverfahren werden in Zusammenarbeit mit ausgewählten Spezialisten
durchgeführt.
Alle Behandlungen erfolgen ambulant und in Lokalanästhesie mit Augentropfen
nur in
Ausnahmefällen erfolgt eine Vollnarkose
Eine mögliche teilweise oder gänzliche Übernahme der Kosten durch Privatversicherungen oder Krankenkassen (z.B. BVA, KFA und VAEB) wird individuell erörtert.
Wir freuen uns über Ihre Terminvereinbarung für Eignungstest und Erstgespräch.